Sparkasse ist

weiterwollen.

Mehr Sinn. Mehr drin.
Ausbildung bei der Sparkasse.

Ich will im Team wachsen. Dieses Familiäre gibt mir Rückhalt – und macht mich jeden Tag besser.

Das ist Shadiya

Auszubildende zur Bankkauffrau im zweiten Ausbildungsjahr
20 Jahre alt

Shadiya wollte beides: Menschen und Büro. Heute steht sie im Service am Schalter, telefoniert mit Kundinnen und Kunden – und merkt, wie sehr ihr das liegt. „Beraten, erklären, Lösungen finden – das ist mein Ding.“

Hier bin ich gut aufgehoben.

„Beim Bewerbertag war schnell klar: Das passt. Ich konnte einfach ich sein – ohne steife Förmlichkeit. Die Gespräche waren wertschätzend, ehrlich, nah. Da habe ich mir gedacht: Wenn die mich nehmen, gehe ich hin.“

Der Moment, der alles entschieden hat

Ankommen im Team

Ihr erstes Jahr verbrachte Shadiya im Service. „Man wächst schnell rein. Am Anfang war vieles neu, heute habe ich Routine – und trotzdem lerne ich täglich dazu.“ Besonders schätzt sie das Miteinander: „Wir sind wie eine zweite Familie. Wenn’s mal stressig wird, hält das Team zusammen.“

wird nicht angezeigt

Ein bewegender Job: Jobrad, Hansefit, Sportteams

Chillen satt: 30 Tage Urlaub

Goodies für Techies: Etwa Dein eigenes iPad

Tariflohn und 400 Euro Abschlussprämie

Lernen, das du brauchst: Viele Weiterbildungen

Noch mehr Benefits (LINK)

Ruppige Momente – und was hilft

Nicht jeder Tag ist einfach. „Klar gibt es Kundinnen und Kunden, die ihren Frust loswerden wollen. Ich gehe einen Schritt zurück, bleibe ruhig, erkläre. Allein zu wissen: Mein Team steht hinter mir, macht stark.“ Einmal wurde eine Kollegin beleidigt – die Führungskraft griff ein. „Dieses Gefühl von Rückhalt trägt.“

Mittwochs anders

Mittwochs schließt die Geschäftsstelle mittags – Shadiya nutzt die Zeit fürs Backoffice. „Dann telefoniere ich, kläre Fälle, frage nach. Das gibt mehr Einblick in die Beratung – genau dahin will ich.“

Pendeln mit Plan

Shadiya kommt aus der Nähe von Lahr. „Der Weg ist lang – Auto, Bahn, S-Bahn. Aber es lohnt sich. Ich habe hier Perspektive und das Gefühl: Meine Zukunft ist sicher.“ Ihr Umfeld versteht das. „Ich bin noch flexibel – und investiere gern in das, was mir wichtig ist.“

Warum Sparkasse?

Neben Gehalt und 31 Urlaubstagen war ihr vor allem eines wichtig: Entwicklung. „Ich will nicht stehen bleiben. Hier kann ich Bereiche wechseln, Neues lernen – und trotzdem im Haus bleiben.“

Nach der Ausbildung plant Shadiya den Bankfachwirt und den Betriebswirt. „Erst Beratung, später vielleicht Personal. Compliance reizt mich auch. Gut ist: Die Sparkasse hat Wege für all das.“

Blick nach vorn

Engagement, das ankommt

Was sie besonders mag: das regionale Herz der Sparkasse. „Ob Sportevents, Kultur oder soziale Projekte – man spürt, dass wir für die Region da sind. Das motiviert.“