Aktiv die Klimaziele von Stadt und Region unterstützen
lokalist eine gute Balance. Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau will bis zum Jahr 2035 komplett CO2-neutral sein – für mehr Klimaschutz und nachhaltiges Wirtschaften.
Mit der „Selbstverpflichtung für Klimaschutz und nachhaltiges Wirtschaften“ unterstützt die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens und intensiviert ihre Aktivitäten für mehr Nachhaltigkeit. Mehr als 180 deutsche Sparkassen hatten sich im Dezember 2020 verpflichtet, ihren Geschäftsbetrieb bis 2035 CO2-neutral zu gestalten, Finanzierungen und Eigenanlagen auf Klimaziele auszurichten und gewerbliche wie private Kunden bei der Transformation zu einer klimafreundlichen Wirtschaft zu unterstützen.
Die Sparkasse wird nachhaltiger werden
„Nachhaltigkeit ist unser Markenzeichen. Wir betrachten sie als wichtige Herausforderung an unser unternehmerisches Handeln und haben dieses Ziel auch in unserer Unternehmensstrategie verankert“, sagt Marcel Thimm, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse: „Wir können und wollen im Geschäftsbetrieb und auch im Kerngeschäft unseren Beitrag zur Erreichung der Pariser Klimaziele leisten. Aus gesellschaftlicher Verantwortung und im Hinblick auf die Lebensgrundlagen kommender Generationen müssen wir die ökologischen Grundlagen unseres Zusammenlebens schützen und die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius begrenzen“.
„Eine gute Balance aus ökologischer, sozialer und unternehmerischer Nachhaltigkeit ist ein geschäftspolitisches Kernelement der Sparkasse. Damit unterstützt sie aktiv die Klimaziele von Stadt und Region.“
Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn, Vorsitzender des Verwaltungsrats
Neben bisher schon umgesetzten Maßnahmen wie der Nutzung von 100% Ökostrom wolle man auch in anderen Bereichen noch eine Schippe drauf legen, um den CO2-Ausstoß weiter zu verringern. So werde der Ressourcenverbrauch weiter eingeschränkt, etwa bei Energie und Papier, aber auch beim Bau und der Modernisierung von Gebäuden. Zudem wird die Erneuerung des Fuhrparks vorangetrieben.
Unterstützung für Kundinnen und Kunden
„Auch unseren Kunden stehen wir in Sachen Nachhaltigkeit zur Seite“, sagt Thimm. „Etwa durch Beratung zu nachhaltiger Geldanlage oder die aktive Einbindung öffentlicher Förderprogramme mit Nachhaltigkeitsbezug für Bauherren und Unternehmen. Darüber hinaus können unsere Kunden konkret etwas tun, indem sie nachhaltige Wertpapiere aus dem DEKA-Portfolio bei ihren Anlageentscheidungen berücksichtigen und so in die nachhaltige Entwicklung unserer Wirtschaft ’sinnvestieren‘. Unsere Kundenberater haben wir bereits im vergangenen Jahr in dieser Hinsicht qualifiziert.“ Bei jedem Anlageberatungsgespräch fragen sie das Interesse des Kunden an nachhaltigen Geldanlagen ab.
„Es liegt in unserer Hand, wie wir leben wollen und wie unsere Zukunft aussehen soll.“
Marcel Thimm, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse