Die neuen Azubis kommen: Orientierungsphase mit den ersten langen Arbeitstagen
Rekordverdächtige 38 Auszubildende starten dieses Jahr bei der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breigau. Ausbildungsleiter Manuel Kanstinger ist stolz auf den Erfolg der aktuellen Kampagne und gibt im Interview erste Einblicke, was die Neuen bei der Sparkasse erwartet und wann sich langsam die Routine einstellen wird.
Auf wieviele Auszubildende dürfen sich die Mitarbeiter:innen der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau zum 1. September freuen und in welchen Jobs starten sie?
Manuel Kanstinger » | Es sind dieses Jahr insgesamt 38 Auszubildende. In zwei Jahren erreichen so 11 Bankkaufleute mit Zusatzqualifikation Finanzmanagement ihr Ausbildungsziel. Bei den 26 Bankkaufleuten wird das nach 2 ½ Jahren der Fall sein. Komplettiert wird die Gruppe von einer Studentin, die unter anderem an der Dualen Hochschule in Lörrach in den kommenden drei Jahren auf ihren Abschluss lernt.
Wie ist unsere Bewerbungsphase dieses Jahr verlaufen?
» | Anfänglich eher schleppend. Also haben wir noch einmal richtig die Werbetrommel gerührt und auf allen Kanälen on- und offline auf uns aufmerksam gemacht. Dazu gehören die „Altmodischen“ wie beispielsweise Zeitungsannoncen und Plakate. Doch immer mehr Werbung geht auch über die sozialen Medien wie Facebook und Instagram. Auch die Jobstartbörse im Juni in der Messe Freiburg ist sehr erfolgreich verlaufen. Dort konnten wir tolle Kontakte knüpfen und auch noch einige Bewerber:innen für uns gewinnen. Wir können alle stolz darauf sein, wie viele junge Menschen sich für unseren Beruf interessieren und sich letztendlich auch für unsere Sparkasse entschieden haben. Jetzt freue ich mich riesig auf „meine“ neuen Azubis.
Was erwartet die Azubis der Sparkasse Freiburg zum Start?
» | Wir starten wie jedes Jahr mit unserer „Einführungswoche“. Hier erwartet unsere Azubis eine Vielzahl an Vorträgen mit Themen rund um die Ausbildung. Dazu gibt es eine Führung durch unser Haus und verschiedene Abteilungen stellen sich vor. Am Projekttag können die Azubis ihre Kreativität unter Beweis stellen bevor unser Highlight am Samstag wartet. Das wird aber nicht verraten, soll schließlich eine Überraschung bleiben.
Was ist dann Ihr Part im weiteren Verlauf? Und ab wann stellt sich dann die Routine bei den neuen Kolleg:innen ein?
» | Die ersten drei bis vier Monate kann man als „Orientierungsphase“ bezeichnen. Wer kennt das nicht? Neue Kolleg:innen, neue Aufgaben, Workshops und dazu noch die Berufsschule. Da prasselt eine Menge Neues auf unsere Azubis ein. Die größte Herausforderung für die meisten ist aber erfahrungsgemäß der ungewohnte „lange“ Arbeitstag. In den ersten Wochen sind alle froh, wenn dann das Wochenende kommt. Gerade am Anfang ist es daher ganz wichtig, dass die Azubis immer einen Ansprechpartner haben. Der Austausch und eine gute Kommunikation unter allen Beteiligten ist das Allerwichtigste. Das schließt Ausbildungsleiter, Ausbilder:innen vor Ort und alle Kolleg:innen ein. Ich bedanke mich jetzt schon für deren Einsatz und Engagement. Es wird für alle Beteiligten eine große Herausforderung, die wir aber gerne mit großer Energie und Leidenschaft angehen und auch mit Bravour meistern. Weil’s um mehr als Geld geht – um die Zukunft unserer jungen Generation und damit auch unserer Sparkasse.
50 Millionen Menschen sind Kunde bei der Sparkasse – das ist fast jeder Zweite in Deutschland. Dazu kommt eine riesige Anzahl von Unternehmen jeder Form und Größe – von der Bäckerei nebenan bis zum Weltmarktführer aus der Industrie. Als größte Finanzgruppe Europas sind die Sparkassen aus der regionalen Wirtschaft nicht wegzudenken. Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ist als als Arbeitgeber einfach gut. Und mehrfach ausgezeichnet. Wer 2023 seine Ausbildung starten will, erhält auf der Karriereseite erste Infos.