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finde es klasse, meine Kunden bei Themen zu unterstützen, die für sie oft fremd sind. Geld ist für viele Ärzte ein bisschen wie ein Buch mit sieben Siegeln.
Thomas Dietel liebt die Langstrecke – egal, ob auf dem Rennrad oder im Job. Seit 1985 ist er bei der Sparkasse und hat sich in den letzten 20 Jahren auf die Beratung von Ärzten spezialisiert. Mit einigen seiner Kunden hat er so enge Beziehungen aufgebaut, dass sie zusammen die Alpen überqueren – und das auf zwei Rädern!
Langstrecke im Job und auf zwei Rädern!
Die Sparkasse hatte 1985 schon den Ruf, einer der besten Ausbildungsbetriebe in Freiburg zu sein. Als kleiner Knirps habe ich mein Sparschwein immer den Sparkassen-Mitarbeitern anvertraut. Ein Geschäftsführer einer großen Elektrogroßhandlung hat mir damals den Tipp gegeben, mich bei der Sparkasse zu bewerben. Und weißt Du was? Das Unternehmen ist heute immer noch Kunde von uns.
Wie bist Du zur Sparkasse gekommen?
Was machst Du genau bei der Sparkasse?
Ich begleite selbstständige Ärzte bei allen finanziellen Themen, damit sie ihre Ziele und Wünsche verwirklichen können – von der Praxis bis zu den eigenen vier Wänden.
Ein bewegender Job: Jobrad, Hansefit, Sportteams
Chillen satt: 30 Tage Urlaub
Goodies für Techies: Etwa Dein eigenes iPad
Tariflohn und 400 Euro Abschlussprämie
Lernen, das du brauchst: Viele Weiterbildungen
Noch mehr Benefits (LINK)
Ich finde es klasse, dass ich meine Kunden bei Themen unterstützen kann, die für sie oft ganz fremd sind. Geld ist für viele Ärzte ein bisschen wie ein Buch mit sieben Siegeln.
Das PSP – das steht für Produktivitätssteigerungsprogramm. In den 90ern habe ich dabei einen Einblick in die Welt der Projektorganisation erhalten. Seitdem halte ich mich da fern, denn meine Stärken liegen definitiv woanders!
Welche Werte der Sparkasse findest Du besonders wichtig – und wie werden diese im Arbeitsalltag gelebt?
Der Regionalbezug ist mir echt wichtig. Wir können hier konkret Auskunft geben, sei es über Praxiswerte in unserem Geschäftsgebiet oder Immobilienpreise. Die „Nähe“ ist entscheidend – sei es zu den Kunden, Netzwerkpartnern oder um kurze Wege nach Hause zu haben.
Ich durfte früh Verantwortung übernehmen und habe Fortbildungsmaßnahmen bekommen, von denen ich auch privat profitiert habe. Durch flexible Arbeitsplanung kann ich mir auch Freiräume für sportliche Aktivitäten schaffen, die mich fit und gesund halten.
Wie unterstützt die Sparkasse deine berufliche und persönliche Entwicklung?
Privat fährst Du Rennrad, am liebsten Langstrecken. Wie schaffst Du es, 400 Kilometer im Sattel zu sitzen?
Wir fahren so genannte Brevets bei den Audax Randonneurs Allemagne (ARA) Breisgau. Was mich daran fasziniert: Es geht nicht um Ruhm oder Konkurrenzkampf, sondern um den gemeinsamen Spirit und das Abenteuer. Jeder, der die Strecke in der vorgegebenen Zeit meistert – egal, ob du schnell oder gemütlich fährst – hat bestanden. Das ist ein ganz anderes Gefühl von Freiheit!
Ich versuche, dreimal die Woche auf dem Rad zu sitzen. Am Anfang denkst du vielleicht, 200 Kilometer oder sogar 400 sind unmöglich. Aber wenn du erst mal deinen ersten 200-Kilometer-Brevet gemeistert hast, weißt du: Da geht noch mehr! Du musst nur deine passende Geschwindigkeit finden. Und das wiederum trifft ja auch auf das Berufsleben zu!
Hier gibt es weitere spannende Interviews mit Menschen bei der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.
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Wir wollen Dinge tun, die Sinn ergeben – weil sie einen Wert für andere haben. Das können wir bei der Sparkasse.
Wir sind keine Bank. Wir sind die Sparkasse.
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