Leben, um zu arbeiten? Arbeiten, um zu bewegen! Der Job, der mir mehr gibt.

möchte nicht nur Dinge tun, die mir Spaß bringen, sondern die einen Wert für andere Menschen haben. Das kann ich – im Verein und im Job bei der Sparkasse.

Das ist Ava
  • Floormanagerin im FinanzZentrum und
    aktiv bei der Ranzengarde Concordia Freiburg
  • 58 Jahre alt
  • bei der Sparkasse seit 1993

Ava Bank unterstützt als Floormanagerin Kunden bei ihren täglichen Bankgeschäften und navigiert sie durch die digitale Welt des Bankings. Ebenso engagiert ist sie bei der Ranzengarde Concordia, wo sie vor allem neue Mitglieder begeistert – und das mit Herzblut!

Das Feedback der Kunden ist überwältigend. Manchmal gibt es spontane Umarmungen.

Ich habe ursprünglich bei der Volksbank gelernt, danach aber ein paar Jahre in der Gastronomie gearbeitet, um etwas Neues auszuprobieren. Irgendwann merkte ich, dass ich wieder zurück in meinen erlernten Beruf wollte. Die Sparkasse hat mich mit offenen Armen empfangen, und ich konnte nahtlos wieder in meinem alten Job durchstarten.

Wie bist du zur Sparkasse gekommen?

Was genau machst du bei der Sparkasse?

Seit November 2021 bin ich Floormanagerin im Servicebereich und damit das Bindeglied zwischen unseren Kunden und der digitalen Welt. Ich helfe bei alltäglichen Bankgeschäften und unterstütze Kunden, sich in der immer digitaleren Welt zurechtzufinden – ohne sie dabei allein zu lassen. Das Feedback der Kunden ist oft überwältigend, manchmal gibt’s sogar spontane Umarmungen!

Ich liebe den Zusammenhalt in den Teams und die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen zu arbeiten. Besonders schätze ich den Kontakt zu den Kunden – es macht Spaß, ihnen zu helfen.

Welche Aspekte deiner Arbeit bei der Sparkasse schätzt du am meisten?

 Ein bewegender Job: Jobrad, Hansefit, Sportteams

Chillen satt: 30 Tage Urlaub

 Goodies für Techies: Etwa Dein eigenes iPad

 Tariflohn und 400 Euro Abschlussprämie 

Lernen, das du brauchst: Viele Weiterbildungen

 Noch mehr Benefits (LINK)

Die Sparkasse war immer an meiner Seite, sei es während meiner Elternzeiten oder bei krankheitsbedingten Pausen. Ich konnte meine Arbeitszeiten flexibel anpassen und wurde stets unterstützt, was mir die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert hat.

Für mich ist die Unterstützung der Region und das Engagement für die Menschen hier das Wichtigste. Diese Werte leben wir täglich, indem wir Lösungen für unsere Kunden finden, sie bei der Nutzung von Bankdienstleistungen unterstützen und in schwierigen Situationen zur Seite stehen. 

Kannst du eine besondere Erfahrung beschreiben, die dir in Erinnerung geblieben ist?

Ein Moment, den ich nie vergessen werde, war die Einführung des Euros. Ich arbeitete an der Kasse. Ich erinnere mich ganz genau an das fassungslose Gesicht einer Kundin, die völlig überrascht war, dass die D-Mark weg war. Sie hatte die Umstellung komplett verpasst! Sie hatte kein Fernseher, kein Radio, keine Zeitung und kein Internet! Das war ein Schlüsselmoment für mich: Es zeigt, wie wichtig es ist, die Menschen hinter den großen Prozessen zu sehen und ihnen zu helfen.

Ich spiele eine Naturfanfare, die man sich wie eine Trompete ohne Ventile vorstellen kann – der Ton entsteht allein durch die Mundhaltung. Ich habe mich für die Rundfanfare entschieden, die wie ein Horn um den Körper gewickelt ist und mit der man richtig kraftvolle, tiefe Töne erzeugen kann. Ich spiele die Bass-Fanfare, die sozusagen die „ruhige“ Stimme übernimmt. Genau wie im Leben bin ich hier nicht die erste Stimme, sondern diejenige, die die Basis bildet, die Tiefe reinbringt und für Rückhalt sorgt – das passt perfekt zu mir!

Du bist Musikerin bei der Ranzengarde Concordia – welches Instrument spielst Du?

 Ein bewegender Job: Jobrad, Hansefit, Sportteams

Chillen satt: 30 Tage Urlaub

 Goodies für Techies: Etwa Dein eigenes iPad

 Tariflohn und 400 Euro Abschlussprämie 

Lernen, das du brauchst: Viele Weiterbildungen

 Noch mehr Benefits (LINK)

Die Ranzengarde Concordia ist ein traditioneller Spielmanns- und Fanfarenzug. Wir sind aber nicht nur an der Fasnet aktiv. Wir vertreten bei besonderen Anlässen auch die Stadt Freiburg. Wir spielen vor allem Märsche und legen viel Wert auf Brauchtum und Präzision – also nix Schrilles wie bei den Guggenmusiken. Die Ranzengarde ist eine Mischung aus musikalischem und historischem Brauchtum, das viel Disziplin und Hingabe erfordert – aber auch jede Menge Spaß bringt.

Momentan sieht’s leider nicht so rosig aus. Durch Corona haben wir viele junge Mitglieder verloren, und die, die da waren, sind jetzt im Studium. Besonders Trommler fehlen uns – ohne diese können wir als Spielmannszug nicht richtig auftreten. Wir sind gerade in einer Phase, in der wir entweder neue Leute finden oder uns schlimmstenfalls auflösen müssen.

Wir haben früher in Schulen Proben angeboten und auch schon Werbung gemacht, aber es ist echt schwierig. Viele junge Leute ziehen Guggenmusiken vor – bei uns geht’s um traditionelle Märsche, da braucht’s mehr Präzision und Übung – das schreckt wohl einige ab.

Unterstützt die Sparkasse dich?

Die Sparkasse unterstützt ja nicht nur mich, sondern auch die Ranzengarde. Es ist toll zu sehen, wie viele Vereine in der Region durch die Sparkasse gefördert werden. Das erlaubt mir, mein Hobby und meinen Beruf perfekt miteinander zu verbinden.

Sie fanden Avas Geschichte interessant?

Hier gibt es weitere spannende Interviews mit Menschen bei der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.

Interesse geweckt? Chancen nutzen und Erfahrung weitergeben!

Ganz gleich, ob Sie erst ein paar Jahre im Beruf sind oder schon viele Jahre einen ausgezeichneten Job machen – die Sparkasse ist gespannt auf Sie. Stellen Sie die Weichen neu und bringen Sie sich ein – mit Ihrem Können, Wissen und Potenzial.

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Wir wollen Dinge tun, die Sinn ergeben – weil sie einen Wert für andere haben. Das können wir bei der Sparkasse. 


Wir sind keine Bank. Wir sind die Sparkasse.

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