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will das Maximale rausholen – aus mir und meiner Zeit. Die Sparkasse stärkt mir dabei den Rücken.
Jochen Müller jongliert Finanzdaten der Sparkasse ebenso gekonnt wie seine ausgeklügelten Vorbereitungspläne für den nächsten Ironman-Triathlon. Im Job voll durchstarten und nebenher im Sport auf Hochtouren laufen? Klappt, denn bei der Sparkasse bringt er beides bestens unter einen Hut!
Das Vertrauen, das man mir entgegenbringt, fühlt sich richtig gut an.
Ehrlich gesagt, ich bin da irgendwie reingerutscht. Damals war ich noch Leistungssportler, und der Olympia-Stützpunkt hat mir die Lehrstelle bei der Sparkasse organisiert. Ich dachte mir: „Hey, eine Bank – das klingt solide!“ Die Leute bei der Sparkasse waren immer super nett, und Finanzen haben mich schon immer fasziniert.
Warum hast du dich entschieden, bei der Sparkasse zu arbeiten?
Ein bewegender Job: Jobrad, Hansefit, Sportteams
Chillen satt: 30 Tage Urlaub
Goodies für Techies: Etwa Dein eigenes iPad
Tariflohn und 400 Euro Abschlussprämie
Lernen, das du brauchst: Viele Weiterbildungen
Noch mehr Benefits (LINK)
Ich mache Ausdauersport seit meinem 10. Lebensjahr, angefangen mit Leichtathletik und bin vor 15 Jahren zum Triathlon gewechselt. Der Iron-Man auf Hawaii war immer mein großes Ziel, und ich war schon mehrfach dort. Der Sport ist für mich eine tägliche Routine und ein Fleißjob. Dieses Jahr möchte ich meine Karriere mit einem letzten Besuch in Hawaii abschließen.
Ich bin Datenmanager im Vertriebsmanagement. Mein Job ist es, Auswertungen und Reports für den Vertrieb zu erstellen. Ich analysiere Daten, mache Berichte, die bei strategischen Entscheidungen helfen – das volle Programm. Es ist spannend, weil die Zahlen echt viel aussagen können und man so direkt Einfluss auf den Erfolg hat.
Es erfordert eine gute Selbstorganisation und Disziplin. Mein Tag beginnt oft um 5 oder 6 Uhr morgens, und ich baue das Training flexibel in meinen Tagesablauf ein. Meine sportverrückte Frau unterstützt mich dabei, was es einfacher macht.
Welche Aspekte deiner Arbeit bei der Sparkasse schätzt du am meisten?
Das Vertrauen, das man mir entgegenbringt, ist wirklich top! Ich kann mobil arbeiten, und meine Arbeitsergebnisse werden geschätzt. Man vertraut auf mein Fachwissen, und das fühlt sich richtig gut an.
Fortbildungen und Seminare sind kein Problem – ich bekomme immer das, was ich brauche. Beim Thema Gehalt schauen wir einfach, was in Zukunft noch möglich ist.
Wie unterstützt die Sparkasse deine berufliche und persönliche Entwicklung?
Ja, definitiv! In meinen Anfangsjahren war ich im Electronic Banking und hab die Kunden mit Internet und Online-Banking versorgt. Das war in der Zeit, als Modems noch der heiße Kram waren. Wir haben den Menschen nicht nur in Finanzdingen geholfen, sondern ihnen auch die ganze Technik drumherum erklärt und eingerichtet. Wir waren quasi die Techniker und Berater in einem. Das war eine spannende Zeit!
Nachhaltigkeit steht für mich ganz oben. Wir arbeiten fast komplett digital und brauchen kaum noch Papier – das macht mich echt stolz, weil wir damit einen wichtigen Beitrag leisten.
Hier gibt es weitere spannende Interviews mit Menschen bei der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.
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Wir wollen Dinge tun, die Sinn ergeben – weil sie einen Wert für andere haben. Das können wir bei der Sparkasse.
Wir sind keine Bank. Wir sind die Sparkasse.
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