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wollte etwas Neues ausprobieren, ohne wieder ganz von vorne anzufangen. Bei der Sparkasse kann ich das sogar kombinieren.
Quereinsteiger bringen frischen Wind: Alex Klemann hat seinen Weg zur Sparkasse über Umwege gefunden und ist nebenher als Videografer tätig. Seine kreativen Ansätze helfen ihm, erfolgreich wichtige Bauprojekte der Sparkasse zu leiten.
Spannende Projekte und Verantwortung von Anfang an!
Durch mein gutes Bauchgefühl. Nach meiner Ausbildung zum technischen Zeichner habe ich 12 Jahre in diesem Beruf gearbeitet und mich nebenbei zum staatlich geprüften Bautechniker (Hochbau) weitergebildet. Ich wollte in die Bau- und Projektleitung wechseln, aber mein damaliger Arbeitgeber bot mir diese Chance nicht. Während der Stellensuche stieß ich auf die Ausschreibung zum Baubetreuer der Sparkasse und spürte sofort: Das könnte passen! Ich entschied ich mich für die Sparkasse und das war ein echter Volltreffer.
Wie kamst du zur Sparkasse?
Was genau machst bei der Sparkasse?
Ich habe von Anfang an spannende Projekte und viel Verantwortung übernommen! Ich betreue die Gebäude unserer FinanzZentren in Freiburg, Emmendingen, Waldkirch sowie die BeratungsCenter in Kenzingen und Elzach. Dabei plane und begleite ich Umbauten, Renovierungen und Modernisierungen. Dazu arbeite ich eng mit externen Architekten zusammen und bin Ansprechpartner für sämtliche Bauprojekte.
Ein bewegender Job: Jobrad, Hansefit, Sportteams
Chillen satt: 30 Tage Urlaub
Goodies für Techies: Etwa Dein eigenes iPad
Tariflohn und 400 Euro Abschlussprämie
Lernen, das du brauchst: Viele Weiterbildungen
Noch mehr Benefits (LINK)
Ich liebe die Abwechslung zwischen Büroarbeit und Baustellenbesuchen. So habe ich eine gute Mischung und bin weder den ganzen Tag am Schreibtisch, noch ständig unterwegs. Außerdem schätze ich meine KollegInnen sehr, die den Arbeitsalltag immer positiv mitgestalten und mich als Quereinsteiger super aufgenommen haben. Ich erfahre viel Unterstützung von meinen KollegInnen und profitiere von den Erfahrungen der „Sparkassen-Urgesteine“. Und was mir auch echt wichtig ist: Ich trage dazu bei, dass in der Regio baulich und technisch investiert und nachhaltig modernisiert wird, bewirke also etwas wirklich Sinnvolles durch meinen Job.
Es ist ein tolles Gefühl, dass ich meiner Leidenschaft nachgehen kann, ohne dabei beruflich zurückzustecken. So kann ich Projekte sowohl für die Sparkasse als auch privat realisieren. Diese Balance aus Job und kreativer Freiheit ist für mich eine große Bereicherung. Außerdem schätze ich das Vertrauen, das mir die Sparkasse schenkt, indem sie mir den nötigen Freiraum gibt. Ich bin dadurch nicht nur beruflich, sondern auch privat sehr zufrieden und fühle mich rundum unterstützt – ein echter Glücksgriff!
Eine Dachsanierung voriges Jahr. Es war spannend, den gesamten Prozess von der Planung bis zur Fertigstellung zu begleiten und eng mit den externen Architekten zusammenzuarbeiten.
Welches Projekt ist dir besonders in Erinnerung geblieben?
Mir liegt besonders die Gemeinwohlorientierung am Herzen, denn das ist es, was die Sparkasse auszeichnet: nicht nur auf Gewinnmaximierung zu setzen, sondern wirklich etwas für die Menschen und die Region zu tun. In meinem Bereich geht es darum, bauliche und technische Investitionen voranzutreiben, die nachhaltig sind und damit letztlich auch der Gemeinschaft zugutekommen. Ob wir nun eine Filiale modernisieren oder neue Projekte starten – es geht immer auch darum, das Beste für die Region und ihre Menschen zu erreichen.
Und dann ist da natürlich die Sicherheit, die die Sparkasse als Arbeitgeber bietet. In Zeiten, in denen sich die Arbeitswelt so schnell verändert, ist es ein echtes Privileg, bei einem Unternehmen zu arbeiten, das Stabilität und langfristige Perspektiven bietet. Diese Kombination aus Gemeinwohl und Sicherheit macht die Sparkasse für mich zu einem Arbeitgeber, bei dem ich mich rundum wohl und unterstützt fühle.
Hier gibt es weitere spannende Interviews mit Menschen bei der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.
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Wir wollen Dinge tun, die Sinn ergeben – weil sie einen Wert für andere haben. Das können wir bei der Sparkasse.
Wir sind keine Bank. Wir sind die Sparkasse.
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