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will Einsatz zeigen – im Beruf und in meinem Ehrenamt bei der Feuerwehr. Die Sparkasse unterstützt mich dabei.
Judith Hensle ist immer bereit. Den Piepser trägt sie am Gürtel, und wenn der Alarm losgeht, hält die Sparkassenberaterin nichts mehr am Schreibtisch. In ihrer Freizeit steht die 29-jährige Sparkässlerin bei der Freiwilligen Feuerwehr ihre Frau.
Die Sparkasse und meine Kollegen stärken mir den Rücken!
Klassischer Fall – meine Eltern waren schon Kunden, ich war Sparkassenkundin. Nach der Schule wusste ich nicht so recht, was ich machen sollte. Also habe ich mich auf ihren Rat hin bei der Sparkasse beworben.
Wie bist du zur Sparkasse gekommen?
Was genau machst du
bei der Sparkasse?
Als Gewerbekundenberaterin kümmere ich mich um die Beratung und Betreuung von Geschäftskunden.
Ein bewegender Job: Jobrad, Hansefit, Sportteams
Chillen satt: 30 Tage Urlaub
Goodies für Techies: Etwa Dein eigenes iPad
Tariflohn und 400 Euro Abschlussprämie
Lernen, das du brauchst: Viele Weiterbildungen
Noch mehr Benefits (LINK)
Ich begann 2013 meine Ausbildung, danach war ich Springerin und lernte so viele Geschäftsstellen und Leute kennen. Im Schnelldurchlauf habe ich dann verschiedene Stationen durchlaufen, 2019 startete ich als Trainee im Gewerbekundenbereich und bin nun als Gewerbekundenberaterin tätig.
Ich genieße die Unterstützung und Weiterbildungsmöglichkeiten, die ich von der Sparkasse erhalte, sowie das kollegiale Umfeld. Und dass ich viele Leute kennenlerne. Das Kundenspektrum ist riesig und sehr vielfältig.
Durch verschiedene Weiterbildungsprogramme und die Möglichkeit, berufsbegleitend einen Bachelor-Abschluss zu machen. Meine Führungskräfte stehen hinter mir und unterstützen mich aktiv.
Wie unterstützt die Sparkasse deine berufliche und persönliche Entwicklung?
Wie erlebst du die Entwicklungsmöglichkeiten für Frauen bei der Sparkasse?
Es ist mittlerweile viel einfacher geworden. Der Altersdurchschnitt in unserer Abteilung liegt bei Mitte 30, und es gibt viele junge Frauen. Die Wege in höhere Positionen sind schneller und einfacher geworden, da merkt man auch den Fachkräftemangel. Ich hätte mir damals nach der Ausbildung nicht träumen lassen, dass ich in dem Alter schon so weit gekommen sein werde.
Ich komme aus der Zeit, in der sich auf eine Beraterstelle fünf oder sechs erfahrene Kolleginnen und vor allem Kollegen gerissen hatten. Als Azubi hattest du da keine Chance. Das ist ja heute überhaupt nicht mehr so. Es geht deutlich schneller, bis du nach der Ausbildung eine Stelle bekommst.
Damals war es anders?
Hast du das Gefühl, dass Frauen heute in der Sparkasse besser unterstützt werden?
Definitiv. Man kommt schneller voran, und es gibt Support für alle – auch Teilzeit und Jobsharing. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich als junge Frau weniger ernst genommen werde – auch nicht bei den Kundinnen und Kunden, die ja oft gestandene Unternehmer sind.
Ein bewegender Job: Jobrad, Hansefit, Sportteams
Chillen satt: 30 Tage Urlaub
Goodies für Techies: Etwa Dein eigenes iPad
Tariflohn und 400 Euro Abschlussprämie
Lernen, das du brauchst: Viele Weiterbildungen
Noch mehr Benefits (LINK)
Ich schätze die Unterstützung und das Vertrauen, das die Sparkasse mir entgegenbringt. Diese Werte werden im Arbeitsalltag gelebt, indem die Führungskräfte uns unterstützen, uns den Rücken freihalten und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Selbstbewusstsein und die Fähigkeit, auf Augenhöhe Lösungen zu finden, sind weitere wichtige Werte, die ich im täglichen Umgang mit Kunden und Kollegen praktiziere.
Es ist eine Herausforderung, aber die Sparkasse unterstützt mich sehr. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass ich für Einsätze freigestellt werde, und die Sparkasse hält mir dabei den Rücken frei. Wenn ich nachts im Einsatz bin, kann ich am nächsten Tag später zur Arbeit kommen oder von zu Hause aus arbeiten. Diese Flexibilität ist für mich sehr wichtig, um mein Ehrenamt ausüben zu können. Außerdem weiß ich, dass meine Kollegen und Vorgesetzten meine Arbeit schätzen und mich in meiner Tätigkeit unterstützen, was mir sehr viel bedeutet.
Teamarbeit ist entscheidend. Bei der Feuerwehr und bei der Sparkasse. Als Einzelkämpferin funktioniert es nicht. Wir gehen immer truppweise vor, immer zu zweit. Sonst wird es bei einem Brand schnell gefährlich. Man ist voneinander abhängig, und das schafft eine starke Gemeinschaft.
Hier gibt es weitere spannende Interviews mit Menschen bei der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.
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Wir wollen Dinge tun, die Sinn ergeben – weil sie einen Wert für andere haben. Das können wir bei der Sparkasse.
Wir sind keine Bank. Wir sind die Sparkasse.
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