Von Null auf Praxis
lokal ist vertrauensvoll. Das ist mal echtes Vertrauen: Der Sparkassenberater von Hautarzt Rolf Hoffmann begleitet ihn seit der Praxisgründung – und fährt mit ihm sogar auf dem Rennrad über die Alpen …
Spricht man mit dem Dermatologen Prof. Dr. Rolf Hoffmann aus Freiburg, so ist das Führen einer Praxis mit einer Alpenüberquerung auf dem Rennrad vergleichbar: Es gibt einige harte Brocken zu überwinden, man braucht einen langen Atem, einen guten Plan und Durchhaltevermögen. Dafür erlebt man Höhen und Tiefen, erklimmt auch Gipfel – und muss am Ende dann doch wieder loslassen können.
Der Anfang: Kaltstart, dann richtig in die Gänge kommen!
Gut, wenn man das nicht allein durchstehen muss. Als Hoffmann 2003 beschloss, das sichere Terrain als leitender Oberarzt der Uni-Hautklinik in Marburg zu verlassen und sich in Freiburg eine eigene Praxis aufzubauen, war das wie ein Kaltstart: Von Null auf Praxis! „Ich hatte keine Ahnung, was da alles auf mich zukommt“, erinnert er sich. „Den Mietvertrag in Freiburg hatte ich schon, aber keine Finanzierung – bis ich Thomas von der Sparkasse kennengelernt habe, also damals den Herrn Dietel.“
Und Thomas Dietel, sein Sparkassenberater, machte das, was man in solchen Momenten braucht: Er glaubte an das Projekt. „Rolf war von Anfang an realistisch und bodenständig. Er hat mit kleinen Zahlen kalkuliert und nie zu hoch gestapelt. Das hat mich überzeugt.“ Die Sparkasse half nicht nur mit der Finanzierung, sondern auch mit wertvollen Tipps zur Praxisführung.
„Wir haben uns auf Anhieb verstanden. Es war klar, dass es ein langer Weg wird, aber wir waren beide bereit, ihn zu gehen“, sagt Hoffmann. „Thomas wurde nicht nur mein Berater, sondern später auch ein Freund. Wir sind zusammen Rad gefahren und seitdem ist die Beratung natürlich noch viel persönlicher. Aber auch zu Anfang schon ging es nie nur um Zahlen, sondern immer auch darum, wie man das Ganze menschlich angeht.“
Der harte Anstieg: Durchhalten und Vertrauen
Der Anfang war knifflig: „Ich hatte als Privatpraxis vielleicht drei Patienten am Tag – das war zäh“, erinnert sich Hoffmann. Aber die Sparkasse blieb entspannt. „Thomas hat immer gesagt: ‚Vertrau auf den Prozess.‘ Und genau das habe ich getan.“
Durch die enge Beratung, realistische Finanzpläne und das nötige Vertrauen in die Zukunft meisterten sie jede Herausforderung – eben so wie bei einer Alpenüberquerung: Kurbelumdrehung für Kurbelumdrehung und Kurve um Kurve, ohne sich von den episch langen und steilen Anstiegen entmutigen zu lassen.
Die rauschende Abfahrt: Erfolgreich und auf Kurs
Heute, mehr als 20 Jahre später, läuft die Praxis seit langem erfolgreich, berichtet Hoffmann. Doch die nächste Herausforderung steht schon bevor: die Praxisübergabe. „Es ist nicht leicht, einen Nachfolger zu finden“, sagt er. „Viele junge Ärztinnen und Ärzte scheuen die Selbstständigkeit. Aber ich weiß, dass die Sparkasse auch da wieder an meiner Seite sein wird. Denn letztlich geht es nicht nur ums Geld, sondern um Vertrauen.“
Thomas, der Berater, sieht das genauso: „Wir begleiten unsere Kunden in jeder Phase. Ob es die Gründung, der Ausbau oder die Übergabe ist – wir stehen immer bereit, um zu helfen. Das Wichtigste ist dabei, dass man eine verlässliche Partnerschaft hat.“
Die Zielankunft: Traum gelebt!
So schließt sich der Kreis: Rolf Hoffmann hat sich den Wunsch der eigenen Praxis erfüllt, einige Höhen und Tiefen erlebt und weiß, dass er auf seine Sparkasse immer zählen kann. „Es ist wie beim Radfahren: Wenn man einmal losgefahren ist, muss man durchhalten – und ab und zu jemanden haben, der einem sagt: ‚Das schaffst du.‘“
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Fotos: RAP-Media, Raphael Pietsch