Das rote „S“ ist immer da

veröffentlicht am 30. März 2022

lokalist verlässlich. Wir sind keine Bank. Sondern die Sparkasse. Unser Auftrag: Die Gesellschaft zusammenhalten. Und uns alle weiterbringen, vor allem in schweren Zeiten. Das macht uns stolz. Lesen Sie im Folgenden, wie das Grundprinzip der Sparkasse seit den ersten Gründungen wirtschaftliche und soziale Teilhabe ermöglicht.

 

Kennen Sie den? „Wenn’s um Geld geht … “? Antwort? Naja. Ist eigentlich klar: „Sparkasse!“ Natürlich. Oder den: „Wir geben ihrer Zukunft ein Zuhause.“ Wer? Antwort: Ell Bee Ess! – Landesbausparkasse.

Wer kennt sie nicht, die beiden Slogans? Tief eingeprägt ins kollektive Gedächtnis, jahrzehntelanger Wiederholung sei Dank. Die dazugehörenden Melodien sind nicht umsonst die wohl bekanntesten Werbejingles der deutschen Finanzbranche. Die Botschaft: Wir sind verlässlich, bodenständig, kundennah – kurzum: Bei uns ist ihr Geld aber mal wirklich in guten Händen.

Das war und ist alles mehr als richtig. Aber etwas Entscheidendes ist dennoch über die Jahre ein wenig in den Hintergrund geraten. Jetzt ist Zeit, es wieder ganz nach vorne zu holen: Es geht der Sparkasse nicht nur ums Geld. Es geht um mehr. Um viel, viel mehr: „Es geht um ein besseres Leben für alle. Wir heißen Sparkasse, nicht Bank – das hat gute Gründe“, sagt Marcel Thimm, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau. „Seit unserer Gründung hier in Freiburg vor über 195 Jahren kümmern wir uns um die Zukunft. Das sollte man ausdrücklich nicht als Pathos missverstehen, sondern als Auftrag.“

 

Für die Menschen in unserer Region da sein – das ist seit fast 200 Jahren unser Auftrag.

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Die Sparkasse Elzach

Eine revolutionäre Idee namens Gemeinwohl

Als die ersten Sparkassen vor 250 Jahren gegründet wurden, ging es um eine damals revolutionäre Idee: Den Menschen vor Ort wirtschaftliche und soziale Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. Vorläufer der öffentlich-rechtlichen Sparkassen und Landesbanken – übrigens eine deutsche Besonderheit – waren Waisenkassen und Leihhäuser. Das Grundprinzip der Sparkassen war in der Welt: „Wir sind anders als Banken, denn deren Geschäftsmodell ist ausschließlich darauf ausgerichtet, Profit zu erwirtschaften“, betont Thimm.

Das ist bis heute so. Untermauert wird unsere Bedeutung durch eindrucksvolle Zahlen: „Mit einer Bilanzsumme von 7,9 Milliarden Euro sind wir das größte Kreditinstitut in Südbaden“, sagt Thimm: „Als selbstständiges Kreditinstitut mit einem öffentlichen Auftrag sind wir außerdem wichtiger Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb, bedeutender Steuerzahler und aktiver Förderer des Gemeinwohls.“

In anderen Worten: Wir stehen nicht nur für das wirtschaftliche, sondern auch für das gesellschaftliche Wohl unserer Region und der Menschen, die hier leben.

 

Für Gesellschaft, Kultur und Sport

Im vergangenen Jahr haben wir mit einem Spenden- und Sponsoringetat von über 1,5 Millionen Euro zahlreiche Vereine und gemeinnützige Einrichtungen in unserem Geschäftsgebiet unterstützt. Mit rund 1.000 Beschäftigten gehören wir zu den größten Arbeitgebern der Region und sind als wichtiger Ausbildungsbetrieb bedeutsam für die Zukunft unserer jungen Menschen: Jedes Jahr beginnen bei uns 25 junge Menschen den Start ins Berufsleben.

 

Für Unternehmen und Wirtschaft

Auch die regionale Wirtschaft profitiert von der Sparkasse – von Rheinhausen im Norden bis zum Hexental im Süden, vom Prechtal im Osten bis Bötzingen im Westen sind wir flächendeckend und kundennah präsent. „Unsere Berater kennen die Region besonders gut“, so Thimm: „Wichtige Entscheidungen werden schnell und direkt vor Ort getroffen. Zum Beispiel über die Vergabe von Krediten oder die Unterstützung von Existenzgründern. Wir erhalten und schaffen Arbeitsplätze, indem wir die heimische Wirtschaft mit Krediten versorgen.“ So betragen unsere Kredite an Kunden fast fünfeinhalb Milliarden Euro.“

Besonders wichtig: „Wir zahlen unsere Steuern in der Region. Mit knapp 15 Millionen Euro sind wir einer der größten Steuerzahler. Das ist Geld, das in den Kommunen bleibt und damit den Wohlstand aller Menschen mehrt, die hier leben.“

 

Für eine lebenswerte Zukunft

Nachhaltigkeit ist für uns aber nicht nur ein Modetrend, sondern seit fast 200 Jahren wesentlicher Teil unserer Geschäftsphilosophie. „Wir mischen bewusst mit“, betont Thimm: „Und beteiligen uns sich die Sparkasse aktiv an der ökologischen, ökonomischen und sozialen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Das ist unser wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in der Region und ganz im Sinne unserer am Gemeinwohl orientierten Geschäfts­philosophie.“

 

… und für eine bezahlbare Zukunft

Der Wesenskern der Sparkassenidee ist von Anfang auf langfristiges Wirtschaften und lokale Daseinsvorsorge ausgerichtet. Dazu gehört auch, dass sich die Menschen ein gutes Leben leisten können. Bezahlbaren Wohnraum etwa – wie wir davon mehr bekommen können auf dem strapazierten Wohnungsmarkt, darum kümmern wir uns konsequent, nicht nur durch Finanzierungen privater, gewerblicher und sozialer Bauprojekte. Sondern auch strategisch und mit weitem Blick. In Freiburg zum Beispiel arbeiten wir gemeinsam mit der Stadt am derzeit größten Wohnungsbauprojekt im Land, Dietenbach. Wie gesagt: Wir heißen Sparkasse und nicht Bank – das hat gute Gründe. Welche noch, das lesen Sie auf den folgenden Seiten.

 

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