Bälle und Ausbildung jonglieren!

veröffentlicht am 5. Juli 2024

lokal  ist frisch von der Bank. Ruben Beck, 17 Jahre alt und Nachwuchstorwart beim SC Freiburg, jongliert nicht nur Bälle, sondern auch eine Ausbildung bei der Sparkasse zum Bankkaufmann. Wie macht er das bloß? Wir haben uns mit ihm zusammengesetzt und über seine Erfahrungen gesprochen. Hier sind seine Antworten auf unsere elf brennendsten Fragen.

 

 

Ruben, warum hast du dich für eine Ausbildung bei der Sparkasse entschieden?

Ruben Beck » | Finanzen interessieren mich total, und ich wollte einen Plan B haben, falls es mit dem Profifußball doch nicht klappt. Die Sparkasse hat mir eine Teilzeitausbildung angeboten, die perfekt zu meinem Trainingsplan passt.

 

Wie unterstützt dich die Sparkasse bei deiner Ausbildung und gleichzeitigem Fußballtraining?

» | Die Sparkasse ist super flexibel. Ich arbeite 80 Prozent der regulären Arbeitszeit, was mir ermöglicht, freitags frei zu haben und an den meisten Tagen früher zu gehen. Wenn ich nach einem späten Spiel morgens nicht fit bin, kann ich später anfangen. Das ist echt top!

 

Wie sieht ein typischer Tag für dich aus?

» | Mein Tag beginnt um 7 Uhr mit meiner Morgenroutine. Anschließend richte ich mich für die Arbeit und bin um 8.30 Uhr im Geschäft. Am Nachmittag fahre ich direkt zum Training. Nach dem Fußballtraining gehe ich noch ins Fitnessstudio. Sobald ich zu Hause bin, richte ich meine Kleidung und bereite mein Essen für den nächsten Tag vor. Dabei ist gutes Zeitmanagement gefragt!

 

Wie reagieren deine Kollegen bei der Sparkasse auf deine Doppelbelastung?

» | Die sind super Supporter. Die meisten finden es klasse, wie ich das alles managen kann, und helfen mir, wo sie können. Das gibt mir extra Motivation, mich auch im Job reinzuhängen.

 

Was hast du durch den Fußball gelernt, das dir in der Ausbildung hilft?

» | Disziplin und Zeitmanagement. Ich muss meinen Tag genau planen, meine Mahlzeiten vorbereiten und meine Trainingskleidung packen. Diese Fähigkeiten helfen mir auch bei der Arbeit.

 

 

Was sind deine Ziele im Fußball?

» | Mein großes Ziel ist es, in der Bundesliga zu spielen und vielleicht sogar für die Nationalmannschaft aufzulaufen. Ich möchte mich kontinuierlich verbessern, mich im Profibereich etablieren und möglichst lange auf hohem Niveau spielen. Klar träume ich auch davon, eines Tages in der Champions League zu spielen. Aber wichtig ist, dass ich gesund bleibe und weiterhin Spaß am Spiel habe.

 

Hast du Pläne für die Zukunft, falls es mit dem Profifußball nicht klappt?

» | Auf jeden Fall. Ich sehe die Ausbildung bei der Sparkasse als super Basis für die Zukunft. Mein großes Ziel ist es, ins Investmentbanking zu gehen. Mit der Ausbildung habe ich eine starke Grundlage.

 

Was war bisher die größte Herausforderung bei der Kombination aus Fußball und Ausbildung?

» | Die größte Herausforderung ist definitiv das Zeitmanagement. Manchmal ist es schwierig, nach einem intensiven Training oder einem späten Spiel noch konzentriert bei der Arbeit zu sein. Aber mit der Unterstützung der Sparkasse klappt das ganz gut.

 

Hast du einen Tipp für andere junge Leute, die Sport und Ausbildung kombinieren möchten?

» | Plant euren Tag genau und seid diszipliniert. Sucht euch einen flexiblen Arbeitgeber, der euch unterstützt. Und vor allem: Habt Spaß bei dem, was ihr tut!

 

Was macht dir mehr Spaß: Fußball oder Arbeit bei der Sparkasse?

» | Fußball ist natürlich meine große Leidenschaft, aber die Arbeit bei der Sparkasse macht mir auch Spaß. Es ist spannend und eine tolle Abwechslung zum Sport.

 

Wenn du einen Wunsch frei hättest, was wäre das?

» | Natürlich, dass ich es im Fußball weit bringe und gleichzeitig meine Ausbildung erfolgreich abschließe. Und dass ich weiterhin so viel Unterstützung von meinen Kollegen und meinem Arbeitgeber bekomme.

 

Fazit

Ruben Beck zeigt, dass man mit der richtigen Unterstützung und jeder Menge Disziplin alles schaffen kann – selbst eine Karriere als Fußballer und eine Ausbildung bei der Sparkasse. Die Sparkasse als Arbeitgeber unterstützt ihn dabei voll und ganz und zeigt, dass sie jungen Talenten alle Chancen bietet.

 

Fotos: RAP-Media, Raphael Pietsch

 

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