Energiewende aus Überzeugung

veröffentlicht am 25. Juli 2025

lokal  ist nachhaltig. Die Ökostromgruppe Freiburg und ihr langer Atem für eine nachhaltige Zukunft.

 

Zwei Personen stehen auf dem Maschinenhaus eines Windrads auf dem Taubenkopf bei Freiburg im Schwarzwald.

 

„Es bedarf schon etwas Mut und Entschlossenheit, um im Schwarzwald Windenergieanlagen zu errichten“, sagt Thomas Schuwald und lacht. Dann wird er ernst. „Aber genau das braucht es: Überzeugung, Hartnäckigkeit – und den Willen, es durchzuziehen.“

Die Ökostromgruppe Freiburg steht seit über 40 Jahren für die Energiewende. Was als Projekt mit kleinen Wasserkraftanlagen begann, ist heute ein Unternehmen mit rund 20 Mitarbeitenden, das Windkraftprojekte im gesamten südlichen Baden-Württemberg realisiert. Insgesamt 40 Windenergieanlagen, 140 Photovoltaik-Anlagen und 7 Wasserkraftanlagen hat sie bisher errichtet. Der Schwerpunkt liegt seit Anfang der 2020er auf Windenergie, ergänzt durch Solar- und Wasserkraft. Entscheidend ist: Die Energieversorgung soll dezentral gesichert werden und in Bürgerhand bleiben – und somit die wirtschaftliche Wertschöpfung in der Region stärken.

„Wir glauben daran, dass die Energiewende nur gelingt, wenn sie gemeinschaftlich umgesetzt wird – mit den Menschen vor Ort, mit regionalen Betrieben, mit lokaler Verantwortung,“ so Schuwald. „Es reicht nicht, einfach nur Strom zu erzeugen. Die Frage sei doch: Wem gehört die Anlage? Wer profitiert davon? Und was bleibt in der Region?“

 

Transport eines Windradflügels durch den Schwarzwald, mit Blick über grüne Hügel und Weiden.

 

Pioniergeist trifft auf Realität

Zwischen der ersten Idee und der Inbetriebnahme einer Windkraftanlage liegen oft zehn Jahre. Genehmigungen, Ausschreibungen, Unsicherheiten beim Netzausbau und schwankende politische Rahmenbedingungen machen den Prozess anspruchsvoll – und stellen hohe Anforderungen an alle Beteiligten. Das verlangt nicht nur Know-how, sondern auch eine gehörige Portion Langmut und Pragmatismus. „Wir planen über Jahrzehnte – und brauchen Partner, die das auch tun.“

Genau hier kommt die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ins Spiel. Sie finanziert mittlerweile rund die Hälfte der Projekte der Ökostromgruppe – aktuell mit einem Kreditvolumen von rund 100 Millionen Euro. „Die Sparkasse war eine der ersten Banken im Süden, die sich an Windkraft rangetraut hat,“ sagt Schuwald. „Und sie war – und ist – vor allem eines: verlässlich.“

Während große Banken immer wieder neue Kurswechsel vollziehen, setzt die Sparkasse auf langfristige Partnerschaften. „Einmal zugesagt heißt bei der Sparkasse auch: Wir machen das. Selbst wenn’s zwischenzeitlich wirtschaftlich mal knirscht“, sagt Christoph Leon, Berater bei der Sparkasse und spezialisiert auf Erneuerbare-Energien-Projekte. Er betont: „Wir sehen unsere Rolle nicht nur im Bereitstellen von Kapital, sondern auch darin, als Sparringspartner auf Augenhöhe mitzudenken – gerade bei komplexen Projekten, bei denen Geschwindigkeit, Fachwissen und lokale Kenntnis gefragt sind, ist dies mitentscheidend für den nachhaltigen Erfolg des Projektes.“

Ein Beispiel: Eine wichtige Ausschreibung drohte zu scheitern, weil ein Dokument auf dem Postweg verloren ging. Zwei Tage vor Fristende stellte die Sparkasse kurzerhand eine neue Bürgschaft aus. „Ohne dieses Manöver hätten wir das Projekt ein Jahr später starten müssen,“ so Schuwald.

 

Montage eines Windradflügels am Taubenkopf im Schwarzwald, das Windrad ragt aus einer dichten Nebeldecke heraus.

 

Wertschöpfung, die bleibt

Die Ökostromgruppe ist nicht nur Planerin und Betreiberin von Energieanlagen, sondern Koordinatorin eines großen regionalen Netzwerks aus Gutachtern Planungsbüros, Tiefbauern, Juristen – viele davon langjährige Partner. Pro Windkraftanlage arbeiten zwischen 20 und 50 Menschen monatelang auf der Baustelle. „Unser Ziel ist es, bei der Auftragsvergabe, wenn möglich, nur regionale Akteure einzubinden– getreu unserer Wertevorstellung „In der Region. Mit der Region. Für die Region.“,“ sagt Schuwald. „Aktuell vergeben wir jährlich Aufträge im Rahmen von rund 10 Millionen Euro an regionale Unternehmen.“

Seit dem Generationenwechsel in der Geschäftsführung ist auch das Unternehmen gewachsen: von zehn auf rund 20 Mitarbeitende. Der Windenergieanteil liegt mittlerweile bei 70 Prozent des Portfolios. „Wir wollen die Energiewende spürbar voranbringen – dafür braucht es ein schlagkräftiges Team.“

 

Wind mit Sinn

Die Anforderungen an die Finanzierung sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen – ebenso wie die Summen. Eine moderne Anlage kostet heute zwischen 8 und 12 Millionen Euro. Gleichzeitig ist der Abstimmungsaufwand mit Behörden und der Netzinfrakstruktur komplexer geworden. „Früher hat man drei Monate gebaut – heute sind es zwei Jahre. Die Flexibilität, die man in der Bauphase braucht, muss sich auch in der Finanzierung widerspiegeln.“

Dass die Sparkasse hier eine besondere Rolle spielt, liegt nicht nur am Engagement der Mitarbeitenden und der Menschen vor Ort. „Die meisten Beteiligten an einem Projekt sehen das Windrad nicht nur auf dem Papier – die sehen’s vom Küchenfenster aus, weil sie hier selbst leben“ sagt Leon. „Und das verändert die Perspektive. Man gestaltet mit – fürs eigene Umfeld.“

 

Uwe Schlupf und Christoph Leon in Kletterausrüstung vor dem Windrad auf dem Taubenkopf bei Freiburg.

 

Zukunft in Sicht

Der Bedarf ist gewaltig: Allein im Raum Freiburg bräuchte es nach Schätzungen der Ökostromgruppe bis zu 200 neuen Windrädern, um den Strombedarf regional zu decken. Aktuell stehen rund 20 bis 30. „Wir sind noch ganz am Anfang,“ sagt Schuwald. „Aber die Richtung stimmt.“

Was es braucht, ist vor allem Planungssicherheit. Die politischen Rahmenbedingungen müssen konstant bleiben – das wäre schon viel wert. „Dann können wir zusammen mit unseren starken Kooperationspartnern vor Ort die lokale Energiewende jetzt aktiv weitergestalten,“ ist Schuwald überzeugt.

 

Uwe Schlupf und Christoph Leon auf dem Windrad auf dem Taubenkopf bei Freiburg – Blick auf den Schwarzwald.

 

Ein Wunsch zum Schluss

„Wir würden uns wünschen, dass die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau in Baden-Württemberg und vielleicht auch darüber hinaus zum Leuchtturm in der Finanzierung der Energiewende wird – mit einer eigenen Fachabteilung für Transformationsfinanzierung,“ sagt Schuwald. „Denn das Potenzial ist da – und das Know-how auch.“

 


Zeitleiste der Ökostromgruppe Freiburg

1980er Jahre: Gründungsidee und erste Projekte in der Wasserkraft
Andreas Markowsky beginnt mit der Reaktivierung kleiner Wasserkraftwerke – damals noch nebenberuflich, mit viel Idealismus und Pioniergeist.

1990er Jahre: Aufbau eines Netzwerks aus Fachleuten und Partnern
Die ersten Kooperationen mit regionalen Planungsbüros, Gutachtern und Handwerksbetrieben entstehen.

ca. 2000: Erweiterung auf Solarenergie
Die ersten Photovoltaikanlagen werden geplant und umgesetzt – zumeist auf öffentlichen Gebäuden oder in kommunalen Kooperationen.

ca. 2001–2003: Erstes Windkraftprojekt mit Beteiligung der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau
Ein Meilenstein: Die Sparkasse finanziert als eine der ersten Banken im Süden ein Bürgerwindprojekt.

2000–2010: Starkes Wachstum – über 20 Windenergieanlagen werden errichtet
Die Pionierarbeit zahlt sich aus. Viele Windenergieanlagen können in der Region unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sowie der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau errichtet werden.

2010–2022: Moderates Wachstum – ca. 10 Windräder entstehen in dieser Zeit
Die Genehmigungsverfahren sind durch veränderte politische Rahmenbedingungen langwieriger geworden.

2022: Generationenwechsel in der Geschäftsführung
Thomas Schuwald und sein Bruder Lukas Schuwald übernehmen das Unternehmen von ihrem Vater Andreas Markowsky – mit dem Ziel, die Energiewende in der Region deutlich voranzutreiben.

2024: Rund 100 Mio. € Kreditvolumen bei der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau
Die Sparkasse finanziert etwa die Hälfte aller Projekte – ein zentraler Partner der Energiewende in der Region.

2022–heute: Starkes Wachstum und Fokus auf Windkraft
Die Zahl der Mitarbeitenden verdoppelt sich auf rund 20. Der Schwerpunkt liegt nun bei ca. 70 % der Projekte auf Windkraft.
Das Projektportfolio wächst massiv – rund 40 neue Windräder befinden sich in Planung oder Bau.

Zukunft
Das Ziel: 100–200 neue Windräder in Südbaden zu errichten sowie das regionale Kompetenznetzwerk für Planung, Bau und Betrieb weiter zu stärken.
Der Wunsch: Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau als bundesweiter Leuchtturm in der Transformationsfinanzierung.


 

Vier Personen stehen auf dem Maschinenhaus eines Windrads auf dem Taubenkopf bei Freiburg im Schwarzwald.

 

„Ohne die Sparkasse würden einige Windräder erst Jahre später stehen“

Ein Gespräch mit Thomas Schuwald, Geschäftsführer der Ökostromgruppe Freiburg, über Energiewende, Bürgerbeteiligung und warum Verlässlichkeit bei der Finanzierung entscheidend ist.

 

Für alle, die die Ökostromgruppe noch nicht kennen – was ist Ihre zentrale Mission?

Thomas Schuwald » | Wir stehen seit rund 40 Jahren für die lokale Energiewende. Angefangen haben wir mit kleinen Wasserkraftwerken – damals noch als echte Pioniere. Die Idee war von Anfang an, möglichst alle Bereiche der erneuerbaren Energien abzudecken: Wasserkraft, Solar, Wind. Und das möglichst in Bürgerhand – also mit Menschen vor Ort als Eigentümerinnen und Eigentümer. Denn wir sind überzeugt: Energie sollte dezentral erzeugt und genutzt werden, und die wirtschaftliche Wertschöpfung soll in der Region bleiben. Das betrifft nicht nur die Beteiligung, sondern auch die Planung, die Tiefbauarbeiten, die Netzanschlüsse – möglichst alles aus der Region.

 

Und wie kam die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ins Spiel?

» | Die Sparkasse war tatsächlich eine der ersten Banken im Süden, die sich auf das Abenteuer Windkraft eingelassen hat – als das hier noch völliges Neuland war. Während große Banken oft kurzfristige Ziele verfolgen – mal super interessiert, dann wieder sehr vorsichtig – war die Sparkasse von Anfang an konstant und verlässlich. Sie hat gesagt: „Wir kennen die Akteure, wir glauben an das Projekt.“ Auch wenn nicht alle Parameter von Anfang an abgesichert waren. Das hat uns überzeugt – und passt hervorragend zu unserem Konzept der Bürgerbeteiligung.

 

Was bedeutet für Sie Verlässlichkeit konkret?

» | Es geht darum, dass einmal zugesagte Finanzierungen auch durchgezogen werden – selbst wenn es mal schwieriger wird. Beispiel: Es gab auch Jahre mit sehr wenig Wind. Wirtschaftlich war das für uns eine Herausforderung – aber die Sparkasse hat nicht den Rückzug angetreten, sondern gemeinsam mit uns Lösungen gefunden. Solche Phasen gehören dazu, und da zeigt sich, ob eine Bank langfristig denkt. Bei der Sparkasse konnten wir uns immer darauf verlassen.

 

Und wie sieht es mit dem Know-how aus?

» | Die Sparkasse hat über die Jahre eine umfangreiche Expertise aufgebaut. Vor 20 Jahren war das Neuland. Heute würden wir sagen: Von den regionalen Banken im Südwesten ist die Sparkasse Freiburg eine der führenden im Bereich erneuerbare Energien. Sie ist nicht nur Finanzierungspartner, sondern auch Sparringspartner auf Augenhöhe – gerade bei komplexen Genehmigungsprozessen, bei Ausschreibungen, bei wirtschaftlichen Einschätzungen.

 

Gibt es ein Projekt, das ohne die Sparkasse gescheitert wäre?

» | Gescheitert vielleicht nicht – aber es gäbe Projekte, die ohne die Sparkasse ein Jahr später gebaut worden wären. Ein Beispiel: Wir hatten eine sehr enge Ausschreibungsfrist nach einer Genehmigung. Die Bürgschaft, die wir für die Bundesnetzagentur brauchten, wurde uns von der Post nicht rechtzeitig zugestellt. Da hat die Sparkasse innerhalb von zwei Tagen eine neue Bescheinigung ausgestellt. Das war nicht selbstverständlich, aber entscheidend für den Projekterfolg.

 

Die Finanzierung von Windkraft ist ja auch nicht gerade trivial …

» | In der Tat. Zwischen der ersten Projektidee und der Genehmigung liegen oft Jahre. Viele Parameter sind in dieser Zeit noch unklar: Welche Anlage wird es? Wie hoch ist die Einspeisevergütung? Sobald die Genehmigung da ist, muss es plötzlich sehr schnell gehen – innerhalb weniger Wochen muss man in die Ausschreibung. Das erfordert nicht nur Tempo, sondern auch hohe fachliche Kompetenz und Erfahrung auf Seiten der Bank.

 

Was ist aktuell die Rolle der Sparkasse in Ihrem Portfolio?

» | Die Sparkasse Freiburg finanziert ungefähr die Hälfte unserer Projekte. Aktuell – inklusive aller zugesagten Projekte bis 2026 – liegt das Kreditvolumen bei rund 100 Millionen Euro. Das ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass viele unserer Anlagen heute zwischen 8 und 12 Millionen Euro kosten. Zum Vergleich: Vor 20 Jahren waren es zwei bis drei Millionen pro Anlage.

 

Wie hat sich Ihr Unternehmen entwickelt?

» | Unser Vater hat damals als Pionier mit der Wasserkraft begonnen. Vor etwa 25 Jahren wurde das Ganze professionalisiert. Mittlerweile sind wir rund 20 Mitarbeitende. Wir haben uns stark auf den Bereich Windkraft spezialisiert – mit etwa 70 Prozent Anteil an unserem Leistungsportfolio. Wir sehen uns als Koordinatoren: Wir planen Projekte, vergeben Aufträge, holen Gutachten ein, betreuen den Bau und die Betriebsführung. Und an jedem Projekt hängt hier in der Region eine Vielzahl von Arbeitsstellen– von Ingenieurbüros über Tiefbauer bis hin zu Juristen.

 

Und wie sehen Sie die Zukunft?

» | Die Energiewende ist nicht mehr aufzuhalten. Sie ist Mainstream. Gerade im Süden sind wir noch lange nicht am Ziel – wir bräuchten allein im Einzugsgebiet der Sparkasse 100 bis 200 zusätzliche Windenergieanlagen, um unabhängig von geopolitischen und nationalen Interessen die Energieversorgung in der Region zu gewährleisten. Wir glauben, dass die Rahmenbedingungen so bleiben müssen, wie sie jetzt sind, um dieses Ziel zu erreichen. Wichtig ist dabei die Planungssicherheit für alle Beteiligten.

 

Zum Schluss: Gibt es einen Wunsch an die Sparkasse?

» | Ja! Wir würden uns wünschen, dass die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau in Baden-Württemberg und vielleicht auch darüber hinaus zum Leuchtturm im Bereich der Finanzierung von erneuerbaren Energien wird. Mit einer eigenen Fachabteilung für erneuerbare Energien, die auch anderen Sparkassen als Kompetenzzentrum dient. Das Potenzial in der Region ist riesig – und es wäre schön, wenn wir diesen Weg gemeinsam weitergehen.

 

Weitere Infos gibt es auf oekostrom-freiburg.de

 

Fotos: Cinestyle|FPV, Marcel Schlupf/Ökostromgruppe

 

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