Online-Banking löst den Bankbesuch ab
Die Mehrheit der Deutschen erledigt ihre Bankgeschäfte inzwischen hauptsächlich online und vertraut auf die Sicherheit des Online-Bankings. 18 Prozent der deutschen Bevölkerung bezahlen in ihrem Alltag mobil per Smartphone. Das geht aus einer Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) hervor.
Von 56 Prozent der Deutschen, die ihre Bankgeschäfte großteils online abwickelten, würden 35 Prozent Online-Banking am stationären PC und 21 Prozent Mobile-Banking mit dem Handy oder iPad nutzen. Lediglich ein Viertel (25 Prozent) der Bankkund:innen besuche die Filiale noch regelmäßig, um Finanzangelegenheiten persönlich zu erledigen – so ein Ergebnis der repräsentativen BdB-Befragung.
Die Vorlieben der Bankkund:innen für die verschiedenen Wege, Bankdienstleistungen in Anspruch zu nehmen, variiere stark mit dem Alter. Bei den 18- bis 29-Jährigen sei vor allem Mobile-Banking beliebt. Dieser Anteil sinke mit steigendem Alter der Befragten bis auf lediglich 5 Prozent bei den über 60-Jährigen. Für die Kund:innen sei entscheidend, dass der jeweilige „Kanal“ sicher sei (84 Prozent) sowie schnell und einfach zu nutzen (75 Prozent). Etwas weniger wichtig seien hingegen die Kosten (61 Prozent) oder der persönliche Kontakt (41 Prozent).
Trotz intuitiver Bedienung bleibt der Service ein entscheidender Faktor, wenn Kund:innen Unterstützung benötigen. Hilfe zum Online-Banking gibt es bei der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau auf allen Kanälen: Persönlich, über Telefon, Chat und direkt im Online-Hilfebereich.
Die Menschen vertrauen Online-Banking
Generell sei das Vertrauen in die Sicherheit von Online-Banking hoch: Laut der Studie halten 61 Prozent der Befragten die Verfahren für sicher oder sehr sicher. Wenn Sicherheitsbedenken bestünden, seien diese gegenüber dem Mobile-Banking stärker ausgeprägt als gegenüber dem stationären Online-Banking per Computer. Die Hälfte der Befragten (50 Prozent) finde Mobile-Banking weniger sicher als „PC-Banking“.
Eine Mehrheit der Bankkund:innen (64 Prozent) nutze Mobile-Banking hauptsächlich über eine Banking-App. Allerdings würden 28 Prozent das Banking per Smartphone über die Online-Banking-Website ihrer Bank betreiben. Laut der Umfrage vertrauen die Menschen in Deutschland Banking Apps mehr als anderen Apps: 47 Prozent meinen, dass Banking Apps sicherer sind. Ihnen sei die möglichst einfache Nutzung der App deutlich wichtiger (75 Prozent) als ein möglichst großer Funktionsumfang (21 Prozent). Noch vor der einfachen Bedienbarkeit gilt die Sicherheit der App als wichtiges Kriterium.
Test-Sieger Sparkassen-App
Hier kann die Sparkassen-App überzeugen. Sie erfüllt die Anforderungen, was eine gute Banking-App können muss wurde so erst Anfang des Jahres von Stiftung Warentest unter 14 Multibanking-Anwendungen als die beste ausgezeichnet –das für Android und iOS, und nicht zum ersten Mal. Sie schnitt in allen Kategorien wie Funktionalität, Handhabung und Datenschutz am besten ab. Ganz besonders hat sie aber beim Schutz der persönlichen Daten gepunktet.
Mobiles Bezahlen: Lieber mit Smartphone als mit Smartwatch
Ein Fünftel der Deutschen (18 Prozent) zahle mittlerweile in den Geschäften mobil mit dem Smartphone. Sie schätzten dabei besonders das schnelle und einfache Handling (83 Prozent). Die Aspekte „bessere Hygiene“ (3 Prozent) oder „höhere Sicherheit“ (16 Prozent) spielten hingegen eine geringere Rolle. Das bargeldlose Bezahlen mit einer Smartwatch hingegen sei noch wenig verbreitet. Lediglich 4 Prozent hätten angegeben, diese Bezahlform zu nutzen. Davon könnten sich allerdings 15 Prozent vorstellen, dies in der Zukunft zu tun.
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