Einfach erklärt: Was ist ein Aktienfonds?

veröffentlicht am 8. September 2021

Nach wie vor lassen die meisten deutschen Sparer die Finger von Aktien. Sie trauen ihnen zwar eine hohe Renditechance zu, doch gleichzeitig ist ihnen das Verlustrisiko zu hoch. Eine mögliche Alternative: Aktienfonds.

 

Ein Aktienfonds wird von einer Fondsgesellschaft aufgelegt und angeboten. Das tut zum Beispiel die Deka – das zentrale Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Fondsgesellschaft sammelt Gelder der Anleger für den Fonds, bündelt sie und investiert sie dann in vorher festgelegte Anlagebereiche. So gibt es beispielsweise Fonds, die nur Aktien einer bestimmten Branche, eines bestimmten Landes oder einer bestimmten Region enthalten, oder solche, die sich einem bestimmten Anlagethema wie etwa Nachhaltigkeit widmen.

 

Ein Fall für die Profis

Viele Anleger haben weder das Know-how noch die Zeit, um sich detailliert mit der Vielzahl an Aktien zu beschäftigen. Bei Aktienfonds übernehmen Profis die Auswahl. Allein bei der Deka beobachten Fondsmanager permanent rund 3.000 Einzeltitel, verfolgen den Markt, verkaufen und kaufen Aktien. Für diese Dienstleistung zahlen Sie als Anleger Gebühren. So fällt beispielsweise beim Erwerb ein Ausgabeaufschlag an und dem Fonds werden jährlich Verwaltungsgebühren entnommen.

 

Flexible Handhabung möglich

Als Käufer eines Aktienfonds haben Sie in der Regel die Wahl: Entweder Sie entscheiden sich für eine Einmalanlage. Oder Sie wählen einen Sparplan und legen regelmäßig auch kleinere Beträge an. Wie bei einer Einzelaktie können Sie bei einem Aktienfonds jederzeit ein- und aussteigen, also Fondsanteile zum aktuellen Preis börsentäglich kaufen und verkaufen.

 

Langfristig Renditevorteile

Aktienfonds unterliegen konjunkturell bedingten Schwankungen. Insofern können nicht alle Risiken ausgeschaltet werden. Eine längere Haltedauer sowie eine breite und weitsichtige Streuung vermindern das Risiko jedoch beträchtlich. So hat die Entwicklung von Aktienfonds in der Vergangenheit gezeigt, dass sie im Vergleich zu klassischen verzinsten Anlagen langfristig über klare Renditevorteile verfügen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist jedoch kein verlässlicher Indikator für die Zukunft.

 

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